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Bei travianet ist es mittlerweile Tradition geworden, dass alle Auszubildenden des 1. Lehrjahres in ein so genanntes Azubicamp fahren. Diese Tage dienen in erster Linie dem Kennenlernen und Teambuilding. Im letzten Jahr stand das Salzkammergut auf dem Programm. Heuer durften die neuen travianet-Auzubis Wien erobern.

Wien gilt als eine der schönsten Metropolen Europas. Prater, Steffel, Hofburg, Schloss Schönbrunn, Karlskirche, das Hundertwasserhaus, Naschmarkt, Fiakerfahrten durch die romantischen Gassen – Wien ist voll von Attraktionen und Sehenswürdigkeiten. Das perfekte Ziel also für fünf Auszubildende zum Tourismuskaufmann/-frau. Zusammen mit ihren Ausbildern durften sie zwei Tage lang die Donaumetropole erobern.

travianet Azubicamp ist bereits Tradition

Ausbilderin Fabienne Schönfeld: „Wir machen unsere Azubicamps mit den neuen Azubis im ersten Lehrjahr regelmäßig. Es ist eine tolle Möglichkeit, sich abseits von Buchungssystemen und Kundenberatung kennenzulernen und dient der Teambildung.”

Und außerdem: eine Ausbildung bei travianet macht schließlich Spaß.

So galt es also in den zwei Tagen die Stadt zu entdecken –  bzw. so viel wie möglich. Denn auf dem Programm stand nicht nur Sightseeing in Wien, sondern auch ein wenig Theorie. Mit Werten, Fehlerkultur und Ausbildungszielen durften sich die travianet-Azubis im Seminarraum des Hotels auseinandersetzen.

Bei Schnitzeljagd Wien entdecken

Aber dann ging es auf den Eroberungszug durch Wien. Eine normale Besichtigungstour durch Wien – bei travianet Fehlanzeige. Unsere Azubis sollten mit Spaß und auch ein bisschen Ehrgeiz die österreichische Hauptstadt entdecken. Eine Schnitzeljagd war daher angesagt, mit Startpunkt Stephansdom (Steffel). So lernten unsere Azubis nicht nur die wichtigsten Besuchermagnete der Stadt kennen, sondern hatten auch noch jede Menge Spaß.

Hungrig und vom frühlingshaften Wiener Wind ein wenig zerzaust ließen unsere jungen Entdecker den spannenden Tag bei einem gemütlichen kleinen Italiener in einer Seitengasse bei Pizza und Pasta ausklingen.